Reichweite

über meinen Instagram-Account wurde ich von dem Hörbuchsprecher Christian Gera zu einem Bloggerherzinterview eingeladen. An dieser Stelle noch mal einen lieben Dank dafür. Für das Interview durfte ich dann ein paar Fragen beantworten sowie ein Foto von mir hochladen. Das Alles ging kurz sowie schmerz- und kostenlos über die Bühne. Inwieweit mir dieses Interview, das nach drei Tagen auf Instagram (freizeitcafe) und seiner Homepage Bloggerherz gepostet wurde, etwas hinsichtlich meiner Reichweite gebracht hat, kann ich jetzt natürlich noch nicht absehen. Immerhin war es erst diese Woche.

Ich möchte an dieser Stelle jedoch ein großes Kompliment für die Fragen aussprechen. Denn diese haben mich zum einem wirklich zum Nachdenken angeregt und mir zum anderen vor Augen geführt, wie viel ich letztes Jahr tatsächlich auf die Beine gestellt habe. Vor circa elf Monaten hatte mir eine liebe Kollegin und mittlerweile Freundin mal freundlich den Kopf gewaschen, nachdem ich zunächst Anfang Januar mein Buch das erste Mal veröffentlicht hatte und dann dachte, das liefe jetzt so irgendwie von selbst. Gerade muss ich ein wenig über mich selbst lachen. Es lief kein Stück von selbst, wie auch? Ich hatte damals eine Selfpublisher-Plattform genutzt und George lediglich als eBook veröffentlich.

Ich musste ganz dringend raus aus meiner Komfortzone. Aber ganz dringend. Und so fing es an. Dieses Kopfwaschen beinhaltet Möglichkeiten des Marketings zu besprechen, sich meiner Stärken bewusst zu werden, endlich mal anfangen mehr Leuten von meiner Geschichte zu erzählen und letztlich auch dazu George noch einmal einen zweiten Anlauf zu gönnen und diesmal mehr zu investieren. Was ich im letzten Jahr alles so getrieben habe, um George zu bewerben und meine Reichweite als Autorin zu erweitern, konnte man hier immer wieder in meinem Blog lesen. Mir selbst kam das immer gar nicht so weltbewegend vor. Durch das Interview mit Bloggerherz jedoch ist mir das alles mal bewusst geworden.

Eine Vorstellung meiner Wenig beim Blogger-Autoren-Netzwerk durfte ich auch schon machen. Allerdings wurde es noch nicht gepostet. Dafür möchte ich aber auch schon einmal bedanken.

Es geht munter weiter. Bis Ende des Monats werde ich noch einen Beitrag für eine Short Story Competition in England einreichen und heute Morgen habe ich mich bei einem amerikanischen Schriftsteller-Portal registriert.

Eine positive Rückmeldung zu meinen Presseanfragen gab es zwar noch nicht, aber was nicht ist, kann ja noch werden.

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Veröffentlicht von

martinarwrites

Indieautorin, die ihre Erfahrungen teilt

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